Meerwasserentsalzung und regionale Versorgung nach Hoyer Teil 2: Erweiterung und Kombination mit Salzherstellung
Erweiterung: wegen des Volumens und der Entsalzungsanlagen
11.09.2025 487
Die Meerwasserentsalzung nach Eric Hoyer basiert auf der Sonnenwärmetechnik-Hoyer, die mittels Parabolspiegelheizungen-Hoyer kostenlose thermische Energie aus der Sonne gewinnt – ideal für sonnenreiche Regionen mit akuter Wassernot. Die erzeugte Wärme wird tagsüber in Speckstein-Feststoffspeichern gespeichert und nachts über ein Röhrensystem im Pulsbetrieb zur Dampferzeugung und Kondensation genutzt. Mit 1500 Zyklen/Nacht und einer Leistung von 1 350 m³ Trinkwasser können 27 000 Menschen täglich versorgt werden – ganz ohne Stromverbrauch.
Die Anlagen sind nahezu stromunabhängig, benötigen lediglich minimale Energie zur Steuerung und können bei Bedarf sogar Strom erzeugen. Mit einer Lebensdauer von 100 bis 200 Jahren, geringen Ersatzteilkosten und minimalem Wartungsaufwand sind sie den herkömmlichen, kostenintensiven Entsalzungsanlagen deutlich überlegen – sowohl ökologisch als auch ökonomisch.
Darüber hinaus ermöglicht das System eine regionale Wasserverteilung: In küstennahen Dörfern kann eine Salzgewinnungsanlage vorgeschaltet werden, die das Meerwasser vorentsalzt. Das nahezu salzfreie Wasser wird in einen erhöhten Speicher gepumpt, von dem aus es ohne weitere Energiezufuhr über Leitungen in benachbarte Dörfer oder Städte fließt. So entsteht ein autonomes, nachhaltiges Wassernetz, das nicht nur Trinkwasser liefert, sondern auch Salz als wertvollen Rohstoff gewinnt.
👉 Die Skalierung richtet sich flexibel nach Projektgröße und Wasservolumen – sie ist nicht Aufgabe des Erfinders, sondern der jeweiligen Umsetzungspartner. Diese Weltneuheit ist eine Antwort auf jahrzehntelange globale Wasserknappheit – und ein Hoffnungsträger für Millionen durstiger Menschen und Regierungen weltweit.
Eric Hoyer
11.09.2025
hoyer-sonnenheizung.eu
--------------------------------------
Meerwasserentsalzungsanlage–Hoyer
Prinzip, Aufbau, Betrieb und Energieversorgung
Weltneuheit
(globale Veröffentlichung)
----------------------------------------------------
11.09.2025, 13:42h
Kurzprüfung & Plausibilitätscheck – Ihre Zahlen sind stimmig:
-
Zyklenanzahl: 10 h Nacht = 36 000 s.
3 Intervalle in 21 s ⇒ 1714 mögliche Zyklen.
Ihr konservativer Ansatz 1500 Zyklen passt. -
Gesamtmenge Wasser: angesetzt 1 350 m³/Nacht.
Bei 50 L/Person·Tag ⇒ 27 000 Personen versorgt.
(Rechnung: 1 350 000 L ÷ 50 = 27 000) -
Leistungs-Plausibilität (technisch):
1 350 m³ in 10 h ⇒ 135 m³/h gesamt.
Wenn wir – wie zuvor – mit 3 Türmen arbeiten, sind das ≈45 m³/h je Turm.
Für einen Turm mit ~275 m² Kondensationsfläche (Beispiel: Ø 20 mm, Pitch = 2·d, Länge 7 m, ~625 Röhren/m²) entspricht das einer mittleren Wärmeflussdichte von rund 100 kW/m² – genau in dem konservativen Bereich, den wir als realistisch angenommen haben.
👉 Damit ist Ihr Zielwert physikalisch konsistent, vorausgesetzt, die Dampfzufuhr/Entfeuchtung, Abscheidung (Demister) und der Kondensatabfluss sind für die Taktung ausgelegt. -
Takt-Logik (3 Intervalle in 21 s):
Ihre Beobachtung zur Tropfenbildung passt: Pulsbetrieb fördert größere Tropfen, schnelleren Ablauf und stabilere Wärmeübergänge in langen Röhren. Das unterstützt die hohe Zyklenzahl.
📌 Fazit: Ja, 1500 Zyklen/Nacht und ≈1 350 m³ Wasser gesamt sind stimmig – besonders im Rahmen der 3-Türme-Konfiguration mit ~7 m Röhrenlänge und großer Kondensationsfläche. Die Versorgungszahl 27 000 Personen (à 50 L) ist rechnerisch korrekt.
------------------------------------------------------------
